Seit Jahren streiten sich der Rapper Anis Ferchichi, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Bushido, und sein Ex-Manager Arafat Abou-Chaker um 80 Wohnungen. Nun hat Bushido einen wichtigen Sieg vor dem OLG Brandenburg errungen.
Bushido und sein Ex-Manager Arafat Abou-Chaker waren scheinbar unzertrennlich – bis es zum Bruch kam. Es folgten diverse Gerichtsprozesse, unter anderem wegen Erpressungsvorwürfen. Von diesen hat das LG ihn nun freigesprochen.
Eigentlich wollte Arafat Abou-Chaker Geld für seine "Managementtätigkeiten" von Bushido haben – jetzt muss er rund zwei Millionen Euro an den Rapper zahlen. Das LG Berlin wies die Klage ab und gab der Widerklage teilweise statt.
Einst waren sie Geschäftspartner im Musikgeschäft. Doch dann trennten sich die Wege von Rapper Bushido und Arafat Abou-Chaker. Der Clanchef soll sich damit nicht zufriedengegeben haben. Nun kommt er vor Gericht.
Nach einem Raub beschreibt ein Zeuge den Verdächtigen gegenüber der Polizei wie den Rapper Bushido. Die Ordnungshüter nehmen kurzerhand dessen Foto als Vorlage für ein Phantombild. Nun hat der Rapper Anzeige gegen sie erstattet.
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Wegen Steuerhinterziehung muss der Rapper Bushido eine Geldstrafe von 135.000 Euro zahlen. Ein Strafbefehl gegen ihn sei rechtskräftig geworden, sagte die Sprecherin des LG Berlin am Mittwoch.
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Am Mittwoch verbuchte Rapper Bushido einen Erfolg vor dem OVG NRW gegen die Bundesprüfstelle. Das Gericht gab seinem Eilantrag gegen die Behörde statt, die 2013 das Album "NWA"und den Track "Stress ohne Grund" indiziert hatte.
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Bushido hat in einem Prozess über musikalische Plagiatsvorwürfe vor dem BGH einen Etappensieg errungen: Der BGH verwies den Fall am Donnerstag an das OLG Hamburg zurück. Dieses muss erneut prüfen, ob der Rapper für einige seiner Lieder unberechtigt…
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