Ein syrischer Flüchtling, der den islamischen Staat um 180.000 Euro erleichtern wollte, muss wegen versuchten Betruges ins Gefängnis. Der BGH verwarf am Mittwoch die Revision gegen ein entsprechendes Urteil des LG Saarbrücken.
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Mit zwei manipulierten Pfandautomaten soll sich ein Getränkehändler aus Bochum 1,2 Millionen Euro ergaunert haben. Zu Prozessbeginn weist er die Vorwürfe jedoch zurück.
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Seit 2005 bezog ein Ehepaar Grundsicherung und verschwieg dabei ein Schwarzgeldkonto in der Schweiz. Aufgrund des aufwendigen Lebensstils hatte das LSG keinen Zweifel daran, wem das Vermögen gehört. Jetzt müssen die beiden 175.000 Euro zurückzahlen.
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Nach Betrugsvorwürfen ermittelt die Staatsanwaltschaft Hamburg gegen den Vorsitzenden des BDK, André Schulz. Sowohl sein Privathaus als auch die Geschäftsstelle der Gewerkschaft wurden durchsucht.
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Wer als Anwalt seine Examenszeugnisse fälscht, um einen Job zu bekommen, beschädigt zwar seine Vertrauenswürdigkeit. Ganz so schlimm sei es dann aber auch wieder nicht, meint das Anwaltsgericht in Köln.
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Mit zu gering dosierten Krebsmedikamenten soll ein Apotheker in Bottrop tausende Patienten geschädigt und Millionen erbeutet haben. Nun steht der 47-Jährige in Essen vor Gericht.
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Eine Kassiererin gab am Telefon die Codes für 124 Prepaidkarten heraus. Durch die Anrufe, bei denen es sich um einen Betrug handelte, entstand ein Schaden in Höhe von 3.720 Euro. Die Versicherung darf die Frau aber nicht in Regress nehmen. Artikel lesen
Wer bei einem Telefongespräch mit einer angeblichen Bankmitarbeiterin eine TAN für die Überweisung von 4.444 Euro auf ein fremdes Konto weitergibt, handelt grob fahrlässig. Die Bank muss das Geld nicht erstatten, entschied das AG München.
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