Kanzleien tun gut daran, sich rechtzeitig auf die Generation Y einzustellen, denn die Millenials sind künftige Mitarbeiter und Mandanten. Liane Allmann und Alexandra Hickethiér-Balaschowa erklären, wie die richtige Ansprache gelingt.
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Große Kanzleien werden beim juristischen Nachwuchs wieder beliebter, vor allem können sich mehr Frauen vorstellen, in einer Law Firm zu arbeiten. Das ist eines der Ergebnisse des aktuellen Trendence Graduate Barometers.
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Die zweite Hälfte der Generation Y wird eher noch anspruchsvoller als die erste. Sie weiß, was sie will, und wägt die Vor- und Nachteile künftiger Arbeitgeber genauso selbstverständlich im Internet ab wie die von Restaurants oder Hotels.
Eine Assessorin, die während ihres Referendariats gleich zwei Staatsanwälte beleidigt hatte, wird deshalb nicht zur Anwaltschaft zugelassen. Auch vor dem BGH hatte ihre Klage keinen Erfolg.
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Unter Urlaubern ist Mecklenburg-Vorpommern sehr beliebt, den juristischen Nachwuchs kann das Flächenland weniger begeistern, insbesondere der Justiz fehlt es an Nachwuchs. Das soll eine groß angelegte Kampagne jetzt ändern.
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Großkanzleien: Viele Juristen wollen rein, nicht alle schaffen es. Wie bekommen Studenten und Referendare einen Fuß in die Tür? Und warum sind Prädikatsexamen noch immer so wichtig?
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Am Tag nach der Kanzleiparty schon mal das angebotene "Du" bereut? Es zurückzunehmen wäre keine souveräne Lösung. Bei einigen Kanzleien würde sich das Thema gar nicht erst stellen.
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Ein Berufseinsteiger, der in den Achtzigern in einer Kanzlei anfing, musste ganz andere Fähigkeiten mitbringen als heutzutage. Zwei erfahrene Anwälte erzählen, was sich im Lauf ihres Berufslebens verändert hat – und was immer gleich bleibt.