Heute bei Irgendwas mit Recht: Steuerrechtskoryphäe Rudolf Mellinghoff über die Arbeit als Verfassungsrichter, Präsident eines Bundesgerichts und die Forschung in einem Rechtsgebiet, das viele schon seit dem Jurastudium verschmähen.
Sieglinde G. merkte früh, dass sie anders ist – und schaffte dennoch zwei Prädikatsexamina. Die Diagnose bekam sie erst vor kurzem mit 38 Jahren. Ihr Buch beschreibt ihr Leben als Asperger-Autistin sowie ihren Weg zur Juristin.
Bei Irgendwas mit Recht geht es in den kommenden Folgen speziell um das Thema Gerichte. Den Anfang macht Jens Milker, Verwaltungsrichter, mit der wohl allgemeinsten Frage: Warum sollte man überhaupt ans Gericht wollen?
Nicht selten werden Jobs über "Vitamin B" vergeben. Anja Schäfer gibt acht Tipps, wie Anwälte sich ein Netzwerk aufbauen und dieses für eine berufliche Veränderung nutzen können.
Torsten Herbert hat Jura in der DDR studiert. In der aktuellen Folge von Irgendwas mit Recht erzählt er von den damaligen Umständen, wie er als Verwaltungsrichter in eine Kaserne ziehen musste und wie froh er mit seinem heutigen Job ist.
Im Small Talk fragen wir Juristinnen und Juristen, was sie denn so machen. Heute: Christian Frick, Jurist in der Verwaltung der Bundeswehr, über Auslandseinsätze in Mali und im Kosovo – und Semesterferien auf Truppenübungsplätzen.
Deal breaker, title issue, red flag - Maximilian Menges arbeitet im Bereich M&A bei EY Law. Vorher machte er den LL.M. in San Diego. Ob er diesen Weg weiterempfehlen würde, erzählt er in der aktuellen Folge von Irgendwas mit Recht.
Können Verbandsgeschäftsführer ohne klassischen Arbeitsvertrag Syndikusrechtsanwälte werden? Darüber wird jetzt der Anwaltssenat des BGH entscheiden. Martin W. Huff über die Bedeutung des zu erwartenden Beschlusses.