Vom Schüler in Japan zum Anwalt in Deutschland: Bei Irgendwas mit Recht erzählt Shigeo Yamaguchi von seinem Werdegang, der Gründung seiner eigenen Kanzlei und kulturellen Unterschieden zwischen Japan und Deutschland.
Marcus Nothelfer ist Partner bei Arqis in München. Um diesen Posten zu ergattern, hat ihm seine vorherige Tätigkeit als deutscher Anwalt in Bangkok sehr geholfen. Bei Irgendwas mit Recht gibt er Karrieretipps.
Rechtsanwalt Azamat Karimov arbeitet in einem Anwaltsnotariat in Frankfurt. Ausgebildet wurde er u.a. in Neapel. Außerdem war er an der deutschen Botschaft in Beirut. Spannender Stoff für die neue Folge von Irgendwas mit Recht.
Auslandserfahrungen kann man auch während einer Promotion sammeln. Viele Unis in den USA bieten günstige und flexible Programme für Gastwissenschaftler an. Jakob Olbing berichtet von seinen Erfahrungen an der Harvard Law School.
Fremdsprachenkenntnisse verbessern, andere Kulturen kennenlernen, den Horizont erweitern: Auslandsaufenthalte bieten viele Vorteile. In welchen Stationen im Referendariat besteht die Gelegenheit, Auslandsluft zu schnuppern?
Viele Gelder für Projekte der Weltbank landen nicht dort, wo sie hingehören. Deshalb gibt es eine eigene Abteilung gegen Korruption und Betrug, wo auch deutsche Juristen und Referendare arbeiten.
Wer während des Referendariats ins Ausland will, hatte es zuletzt nicht leicht, aufgrund der Covid-19-Pandemie gab es viele Einschränkungen. Wie sie es trotzdem für eine Stage nach Kopenhagen geschafft hat, zeigt Roxana Sharifi.
Alexander Hiller hat während des Arabischen Frühlings Recht in Kairo studiert. Was er aus dieser Zeit mitgenommen hat und wie man einen Aufenthalt selbst organisiert, erzählt er in der aktuellen Folge des IMR-Podcasts.