Die US-Verfassung bestimmt, dass, wer in den USA geboren wird, automatisch die amerikanische Staatsbürgerschaft erlangt. Donald Trump will das für bestimmte Gruppen ändern, erhält aber juristischen Gegenwind.
Yoon Suk Yeol ist in seinem ersten öffentlichen Auftritt seit Beginn der Staatskrise am Verfassungsgericht erschienen. Dort verteidigt er seine kontroverse Kriegsrechtsentscheidung.
Am Montagabend wurde Donald Trump zum 47. US-Präsidenten vereidigt. Schon wenige Stunden später sollen seine ersten Maßnahmen greifen. Wie diese Ankündigungen einzuordnen sind und wo Grenzen liegen, erklärt ein US-Rechtsexperte.
Mit der Verhängung des Kriegsrechts Anfang Dezember stürzte der Präsident Südkoreas das Land in eine tiefe Staatskriese. Nach wochenlangem Kräftemessen wurde er nun zum Verhör abgeführt, gibt sich aber bislang wenig kooperativ.
Die deutsch-iranische Frauenrechtlerin Nahid Taghavi ist nach vier Jahren Haft im Iran wieder frei. Außenministerin Baerbock spricht von einem großen Moment der Freude. Auch Taghavis Anwalt saß für seinen Einsatz zeitweise in Haft.
Ein im Ausland lebender Deutscher scheiterte mit dem Versuch, seine Teilnahme an der Bundestagswahl sicherzustellen. Das VG Berlin wies seinen Eilantrag wegen fehlender Zuständigkeit zurück.
Der scheidende US-Präsident Joe Biden scheiterte vor dem Kongress mit seinem Vorhaben, das umstrittene Gefangenenlager Guantánamo zu schließen. Nun hat er elf Gefangenen entlassen – und nur noch wenige Häftlinge verbleiben.
Nach dem Sturz des Assad-Regimes stellt sich die Frage nach dem Ende der Sanktionen. Deren Aufhebung ist politisch umstritten und rechtlich komplex. Dennoch ist die Aufhebung für eine politische Transformation notwendig, meint Kilian Bälz.