Simmons & Simmons setzt weiter auf Internationalisierung. Nach China folgt nun der Schritt in Richtung San Francisco. Die Kanzlei eröffnet eine Niederlassung im Silicon Valley.
In den USA gerät die Kanzlei Jones Day, die Donald Trump im Wahlkampf berät, in die Kritik: Laut Medienberichten drohen Jurastudenten, die Sozietät zu boykottieren, und die Anti-Trump-Gruppe "Lincoln Project" geht online gegen sie vor.
Dentons will in großem Stil in den US-amerikanischen Rechtsmarkt expandieren. Dazu hat die Wirtschaftskanzlei nun in einem ersten Schritt die Fusion mit Bingham Greeenebaum und Cohen & Grigsby angekündigt.
Deutsche Juristen sind an amerikanischen Law Schools so begehrt, dass diese sich den Eigenarten der hiesigen Juristenausbildung anpassen. Ein Referendar hat das genutzt, um ein LL.M.-Programm in seinen Vorbereitungsdienst zu integrieren.
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Trotz der Erfolge der Demokraten zeigt sich bei den Zwischenwahlen in den USA einmal mehr, wie tief gespalten das Land ist. Hervorragende Zeiten für Juristen, findet eine US-Anwältin. Denn es geht um viel.
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Bird & Bird wird im Herbst in San Francisco ihr erstes US-Büro eröffnen. Die Kanzlei gewann dafür den deutschen IT-Rechtler Kai Westerwelle, der von Taylor Wessing wechselt.
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Juristen müssen Digitalisierungsprozesse der Mandanten begleiten können, meinen Christian Lange-Hausstein und Kevin Weyand. Das kratze nicht nur am anwaltlichen Selbstverständnis, sondern erfordere ein grundlegendes Umdenken.
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Durch US-Krimiserien wurde sie auch hierzulande bekannt: Die Miranda-Formel, nach der eine beschuldigte Person über ihr Recht auf einen Anwalt belehrt wird. Ihre Entstehung ist nicht weniger spannend als die Rolle, die sie im TV spielt.
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