Kirkland & Ellis; A&O Shearman; Simpson Thacher & Bartlett und Latham & Watkins verpflichten sich zu Gratis-Rechtsberatung für die US-Regierung. Im Gegenzug endet eine Untersuchung zu DEI-Maßnahmen.
Konfrontation ist ein Weg für Kanzleien, mit Dekreten und DEI-Untersuchungen umzugehen. Verhandeln ein anderer. Vier weitere prominente Namen tendieren offenbar zu Variante zwei.
Donald Trump erlässt die nächste Executive Order. Dieses Mal trifft es Susman Godfrey. Die Kanzlei kündigt Widerstand an. Den gibt es auch auf LinkedIn.
Perkins Coie ist eine der Kanzleien, die von der US-Administration direkt angegangen wurden. Hunderte Kanzleien bekunden ihre Solidarität, Großkanzleien bleiben mit wenigen Ausnahmen zurückhaltend.
Die Trump-Administration setzt Wirtschaftskanzleien unter Druck und zielt dabei auch auf Diversitätsprogramme. Der Plan scheint aufzugehen, wie ein Blick auf die Websites, unter anderem von Freshfields, zeigt.
Seit November 2024 sind die Fusionspläne von Herbert Smith Freehills und Kramer Levin bekannt. Jetzt haben die Partnerschaften der beiden Kanzleien ihre Zustimmung gegeben.
Die US-Administration untersucht, ob Diversitätsprogramme von Wirtschaftskanzleien diskriminierend sind. Auf der Liste mit 20 Kanzleien stehen unter anderem Freshfields, Hogan Lovells und White & Case.
Nach Attacken auf Richter und einen Anwaltsverband nimmt Donald Trump auch Kanzleien ins Visier. Es ist Zeit für klare Worte und Solidarität, meint Niko Härting.