Im "Kampf um das Recht" können auch derbe Äußerungen durchaus zulässig sein, stellte das BVerfG zugunsten einer Anwältin fest. Deren Verfassungsbeschwerde nahm es aber trotzdem nicht zur Entscheidung an.
Für Arne Fuchs stand im Laufe seiner juristischen Ausbildung schnell fest, dass er mit internationalem Bezug arbeiten möchte. Den hat er gefunden – und zwar im Völker- und Investitionsschiedsschiedrecht.
Karsten U. Bartels arbeitet im IT-Recht. Er glaubt, dass KI die anwaltliche Zukunft "massiv verändern" wird. Darüber, das Rechtsgebiet und ob man dafür als Anwalt Programmierkenntnisse braucht, spricht er bei Irgendwas mit Recht.
Frederic Mirzha Khanian arbeitet als Anwalt im Bereich der internationalen Restrukturierungen. Da werde man zwangsläufig auch zu so etwas wie ein Projektmanager, erzählt er in der aktuellen Folge von Irgendwas mit Recht.
Bundesjustizminister Marco Buschmann wollte von den Anwälten per Umfrage wissen, ob sie für eine Lockerung des Verbots von reinen Kapitalbeteiligungen an Anwaltskanzleien sind. Ergebnis: Die Mehrheit lehnt diese ab.
Oliver Daum spielt mit seinen Kindern ab und zu eine Runde Mario Kart und berät als Anwalt unter anderem im E-Sport-Recht. Es ist ein junges Rechtsgebiet, auf dem noch Chaos herrsche, wie er sagt. Aber gerade das macht für ihn den Reiz aus.
Berufsziel Großkanzlei: Was muss man – abgesehen von entsprechenden Noten – mitbringen? Wie läuft das Bewerbungsverfahren? Und was passiert am ersten Arbeitstag? Petra Römers spricht darüber bei Irgendwas mit Recht.
Die BRAK will die langjährige Leiterin ihres Brüsseler Büros loswerden, scheitert damit aber bisher vor den Arbeitsgerichten. Bei dem Streit geht es um einen "Scheinvertrag" nach belgischem Recht und wohl auch um eine angemessene Abfindung.