Das geltende Verbot, wonach bestimmte Dritte sich nicht an einer Anwaltsgesellschaft beteiligen dürfen, steht auf der Kippe. Der EuGH-Generalanwalt monierte Verstöße gegen die EU-Niederlassungsfreiheit. Martin W. Huff analysiert.
Jüngst berichtete ZDF und Spiegel darüber, dass Russland mittelbar den Anwalt des „Tiergarten-Mörders“ Robert Unger bezahlt haben soll. Vergütung: 6.000 Euro am Tag. Ein Skandal? Wir sprechen mit dem Berufsrechtler Volker Römermann.
Bei erheblichen zeitlichen Abweichungen zwischen Urteilsversand und anwaltlichem Empfangsbekenntnis, kann das Gericht in Ausnahmen die Vorlage des beA-Journals verlangen. Martin W. Huff analysiert einen Beschluss des OLG München.
Fake-Kanzleien in Hamburg: Die Hanseatische Rechtsanwaltskammer warnt explizit vor mehreren Internetauftritten, deren Inhaber sich die Namen echter Anwälte offenbar für Trickbetrug zunutze machen.
Philipp Heinrichs ist Jurist im Gesellschaftsrecht. Dabei beschäftigt er sich mit mehr als nur Due Diligence. Wieso er zum Beispiel schon einmal einen seltenen Porsche für einen Mandanten kaufen musste, erklärt er bei Irgendwas mit Recht.
Arbeit und Urlaub verbinden – das wollen mittlerweile auch viele Juristen. Aber welche Kanzleien sind darauf schon vorbereitet? Hanna E. Weißer hat in großen Wirtschaftskanzleien mal nachgefragt.
Bayern will im Bundesrat die Verteidigung durch Laien in einem Strafprozess einschränken. Es bestehe die Gefahr, dass der Gerichtssaal von Extremisten oder Reichsbürgern zur Propaganda genutzt werde. BMJ und die BRAK winken ab.