Markus Sporleder und Tono Wevers sind in Deutschland ausgebildete Anwälte, arbeiten aber in einer niederländischen Kanzlei. Sie erzählen, wie der Berufseinstieg im Ausland gelingt und welche Bedeutung Kaffee-Verabredungen dort haben.
Der "Strafverteidiger" feiert Geburtstag – und damit ein Kapitel deutscher Justizkultur. Matthias Jahn bringt Licht in das Dunkel der Entstehungsgeschichte im linksalternativen Milieu der frühen 1980er Jahre.
Alexander Suttor ist Associate im Wirtschaftsstrafrecht in einer Großkanzlei. In der aktuellen Folge von Irgendwas mit Recht erzählt er, was ihn daran so reizt – und von seiner Wahlstation in Washington.
Trauer um eine Ikone der deutschen Rechtspolitik: Lore Peschel-Gutzeit war Juristin und Politikerin. Sie regierte gleich in zwei Bundesländern mit und kämpfte beherzt für die Gleichstellung von Frauen. Am Samstag ist die Anwältin gestorben.
Das Strafverfahren gegen den Rammstein-Sänger ist eingestellt, doch nicht nur über die Berichterstattung wird weiter gestritten. Im zweiten Anlauf ging der Spiegel nun erfolgreich gegen eine Presseerklärung der Lindemann-Anwälte vor.
Bestehende Mitarbeitende halten und die Anziehungskraft auf potenzielle Neuzugänge erhöhen. Logische Ziele, die Redeker Sellner Dahs und KPMG Law künftig mit neuen Karrieremodellen ansteuern.
Ein Anwaltsnotar will nicht in Rente gehen. Deshalb möchte er feststellen lassen, dass sein Amt nicht mit Vollendung des 70. Lebensjahres endet. Vor dem BGH scheiterte er nun: Die Altersgrenze ist mit EU-Recht vereinbar.