Mehrere hundert Anleger in Deutschland haben, vertreten durch Quinn Emanuel, Klage gegen die Volkswagen AG wegen des Abgasskandals eingereicht. Unterdessen will eine niederländische Stiftung einen Vergleich mit dem Autobauer erreichen.
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Am Montag gab die Staatsanwaltschaft Braunschweig bekannt, gegen Ex-Vorstand Winterkorn und ein weiteres Vorstandsmitglied zu ermitteln. Die BaFin hat den gesamten Vorstand angezeigt.
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Das LG Ellwangen hat die Schadensersatzklage einer VW-Kundin abgewiesen. Eine Manipulation der Abgaswerte sei kein sittenwidriges Verhalten. Die Kundin hatte versucht, den Konzern selbst über das Deliktsrecht haftbar zu machen.
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Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hat ein weiteres Ermittlungsverfahren im Zuge des VW-Abgasskandals eingeleitet. Es besteht ein Anfangsverdacht auf Marktmanipulation, u.a. gegen Ex-Vorstandschef Martin Winterkorn.
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Der VW-Aufsichtsrat hat angekündigt, der Hauptversammlung die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2015 vorzuschlagen. Ein konsequenter Schritt, meint Stefan Heutz, trotz der noch offenen Fragen.
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Viele Rechtsschutzversicherer wollten die Kosten für die Geltendmachung von Gewährleistungs- und Schadensersatzansprüchen gegen VW nicht übernehmen. Vor gleich mehreren Gerichten kamen sie damit nicht durch.
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Die VW-Abgasaffäre bringt eine alte Forderung neu auf den Tisch: Sammelklagen für Verbraucher, die durch Fehlverhalten von Unternehmen geschädigt werden. Robert Peres über die deutsche Angst vor "amerikanischen Verhältnissen".
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Der VW-Skandal hat milliardenschwere Schadenersatz-Forderungen ausgelöst. Hierzulande soll jetzt ein Musterverfahren nach dem KapMuG die Prozesslawine in geordnete Bahnen lenken. Manche fürchten aber um Verjährung ihrer Ansprüche.
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