Vertragsprüfung auf Knopfdruck ohne einen einzigen Prompt – das Ende der juristischen Schwerarbeit?
Es klingt beinahe wie ein Märchen aus der Zukunft: Verträge, die nicht mehr in stundenlanger Kleinarbeit von Jurist:innen und Fachabteilungen zerpflückt werden müssen, sondern die per Knopfdruck analysiert, bewertet und korrigiert werden. Ein Traum von Effizienz, der bislang stets an der Realität scheiterte – und an einem bizarren neuen Berufsbild, dem „Prompting Engineer“. Denn wo Künstliche Intelligenz Einzug hielt, wurde aus der Arbeitsteilung keine Entlastung, sondern ein neuer Lernaufwand: Statt Jura zu studieren, hieß es plötzlich, die Kunst des Promptens zu meistern.
Doch genau hier lohnt sich ein kritischer Blick. Prompting gilt als modern, ja fast schon als Statussymbol im digitalen Werkzeugkasten von Jurist:innen. Doch ist es tatsächlich effizient? Betrachtet man die einzelnen Arbeitsschritte nüchtern, dann wird klar: Statt Inhalte unmittelbar im Vertrag zu prüfen, müssen Befehle formuliert, Klickstrecken durchlaufen und Prompts so verfeinert werden, dass die Maschine das Richtige versteht. Das Resultat: Jurist:innen verrichten im Grunde die gleiche Arbeit wie zuvor – nur dass sie diese nun in einer neuen Sprache artikulieren müssen. Eine Sprache, für die sie eigens ausgebildet und kontinuierlich nachgeschult werden müssen. Ob hier tatsächlich Effizienz gewonnen wird oder lediglich eine neue Abhängigkeit entsteht, bleibt die entscheidende Frage.
Doch nun tritt eine Lösung auf den Plan, die verspricht, genau diesen Umweg überflüssig zu machen: neo:sense. Was die Schöpfer:innen von neo:law hier präsentieren, ist nicht das x-te Tool, das man widerwillig neben Word, Outlook und Kanzleisoftware jonglieren müsste. Im Gegenteil: Die digitale Vertragsprüfung kommt dorthin, wo sie hingehört – mitten ins vertraute Terrain von Microsoft Word.
Die Pointe liegt jedoch nicht in der Integration, sondern in der Intelligenz der Maschine selbst. neo:sense setzt auf einen einzigartigen technischen Ansatz: moderne KI-Modelle, regelbasierte Mechanismen in einer eigenen ContractEngine mit kuratierten juristischen Inhalten und maßgeschneiderte Playbooks. Mit dieser Kombination gelingt, was lange unmöglich schien: Verträge werden nicht nur auf riskante Klauseln gescannt, sondern zugleich auf individuelle Standards getrimmt. Ein Ampelsystem gibt Orientierung, präzise Änderungsvorschläge liefern Handlungssicherheit – und das alles ohne kryptische Befehle, ohne experimentelles Prompting.
Die Folge: Die Analysezeit eines Vertrags schrumpft von Stunden auf Minuten. Jurist:innen, Einkäufer:innen oder Vertriebler:innen sehen dieselben Ergebnisse, unabhängig von persönlicher Auslegung oder Stimmungslage. Es ist ein Bruch mit der alten Ordnung, in der Prüfer:innen ein eigenes Universum an Kommentaren hinterließen.
„Content is King“ – eine abgenutzte Formel aus der Welt des Marketings, die im juristischen Kosmos plötzlich neue Schärfe gewinnt. Während der Markt noch immer an der Schnittstelle zu namhaften Datenbanken klebt und den vermeintlichen USP in der schlichten Anbindung an externe Wissensspeicher sucht, geht neo:law gemeinsam mit seinem Partner orka einen anderen Weg. Mit der eigenen ContractEngine wird juristische Expertise nicht nur gesammelt, sondern in ein lernendes System überführt, das sich kontinuierlich erweitert und dabei die Standards des Unternehmens selbst zur Richtschnur erhebt. Der Inhalt, die Substanz und die juristische Tiefe wird so zum wahren Kapital. Denn was nützen Schnittstellen, wenn die Intelligenz des Systems im Kern nicht wächst? Genau darin liegt der Bruch: Vertragsprüfung wird nicht länger zur exklusiven Domäne von Expert:innen erklärt, sondern zum Handwerk, das alle bedienen können, weil das Wissen selbst bereits strukturiert und greifbar im System ruht.
Und die großen Fragen? Natürlich: Sicherheit, Compliance, Datenschutz. Gerade im juristischen Kosmos sind sie nicht Beiwerk, sondern Existenzbedingung. Auch hier will neo:law nicht nur mithalten, sondern Standards setzen: DSGVO-konform, sicher in Deutschland und der EU gehostet, mit der Möglichkeit der reversiblen Pseudonymisierung aller Vertragsdaten. Eine digitale Maschine, die sich der Ernsthaftigkeit des Rechts bewusst zeigt.
Ob dies die Zukunft der Vertragsprüfung ist? Wir sagen ganz klar: Ja, das ist ein Gamechanger, der den Vertragsprüfungsprozess neu denkt. Vielleicht also beginnt die Zukunft tatsächlich hier, mit einem Knopfdruck in Word.
Das Beste daran: Sie müssen neo:law nicht beim Wort nehmen. Sie können neo:sense selbst ausprobieren.
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Vertragsprüfung mit KI auf Knopfdruck ohne Prompten | ANZEIGE: . In: Legal Tribune Online, 08.10.2025 , https://www.lto.de/persistent/a_id/58306 (abgerufen am: 07.11.2025 )
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