Zwei "Geburtshelfer" müssen sich nächste Woche vor Gericht verantworten. Sie haben versucht, die Geburt eines Kalbs zu beschleunigen. Keine gute Idee, wie sich herausstellte.
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Weil sein Mandant ihm zu sehr auf die Nerven ging, hat ein Rechtsanwalt ihm einfach ein selbst geschriebenes Urteil zukommen lassen. Das LG Dortmund verurteilte ihn deshalb zu einer Geldstrafe.
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Naruto wurde mit seinem Selfies weltberühmt. Peta klagt nun im Namen des Affen. Die Tierschutzorganisation will ihm ein Urheberrecht an den Bildern erstreiten. Möglich ist das selbst in den USA nicht.
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Der Chef einer spanischen Verbraucherrechtsorganisation twitterte beleidigende Kurznachrichten gegen Konkurrenten. In Sevilla verurteilte ihn ein Gericht dazu, das gegen ihn verhängte Urteil täglich auf gleiche Weise zu veröffentlichen.
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Ein englisches Gericht hat eine Frau schuldig gesprochen, weil sie sich beim Sex mit einer Freundin als Mann ausgegeben hat. Das Opfer will den Betrug erst nach zwei Jahren entdeckt haben.
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Der EuGH hat die Klage einer Spanierin abgewiesen, die behauptet, ein Foto ihres verstorbenen Ehemannes sei als Schockbild auf Tabakwaren benutzt worden. Sie konnte nicht beweisen, dass der Mann ihr Ehemann war.
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Sind Unternehmen in Branchen tätig, in der Englisch die herrschende Sprache ist, dürfen sie von Bewerbern beste Kenntnisse der Sprache verlangen. Eine Softwareprogrammiererin mit russischen Wurzeln sah sich diskriminiert.
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