Nackt sonnenbaden ist o.k., Sex auf der Terrasse geht zu weit. Eine Mutter darf S/M praktizieren, eine Steuerbeamtin sollte damit zumindest nicht werben. Delikate Urteile präsentiert Arnd Diringer im zweiten Teil von "Sex and the Judges".
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Anwälte in den USA mögen es gerne etwas extremer, wenn es um die eigene Außendarstellung geht. Im dritten Teil unserer Serie gibt es neben wirklich schauderhaften auch richtig professionelle Vermarktungsclips zu bestaunen.
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Erst Mobiltelefone, dann Kokain: Ein Rechtsanwalt in Costa Rica erledigte Schmugglerdienste für seine inhaftierten Mandanten. Wie er die Handys versteckte, steht nicht fest. Das Kokain hingegen? Nunja.
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Ein Model verklagte ein Startup-Unternehmen, das fair-trade-Kondome herstellt. Auf deren Hüllen war ihr markanter Kuss-Mund ungefragt verwendet worden. Das LG München schlichtete den Streit mit einem Kompromissvorschlag.
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Auch Maschinen haben Rechte. Diese Ansicht vertraten zumindest zwei Wiesbadener Ordnungskräfte. Unter Hinweis auf die "Persönlichkeitsrechte" eines Blitzers forderten sie einen Mann dazu auf, ein Foto des Gerätes sofort wieder zu löschen.
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Über ein Vierteljahrhundert am Stück zeigt die Ampel in der Dresdner Ziegelstraße rot. Trotzdem darf man sie nach einem kurzen Stopp überfahren, da ein Grünpfeil an ihr angebracht ist - und man sowieso nur nach rechts abbiegen kann.
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Es klingt unglaublich, ist aber wahr: Eine australische Kanzlei fordert von Berufseinsteigern 22.000 $ für einen Job – ein garantiertes Gehalt gibt es nicht. Das Überangebot an Juristen sei so groß, dass sich schon viele gemeldet hätten.
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Ein Mann, der seine Ehefrau sieben Jahre lang betrogen hat, braucht ihr nach einem Urteil aus Tokio kein Schmerzensgeld zu zahlen. Immerhin habe er für den Sex bezahlt – dann könne dieser das "friedliche Eheleben" aber nicht beeinträchtigen.
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