Das ging in die Hose: Ein Mann aus Düsseldorf hielt eine Staatsanwältin für eine Prostituierte. Er sprach sie nachts im Sperrbezirk an; um Rechtsfragen ging es dabei nicht. Einem hohen Bußgeld konnte er jedoch entgehen.
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Auf die Länge kommt es an: Ob ihre "Subs" die versprochene Größe haben, müssen Mitarbeiter der Sandwich-Kette in den USA nun auf Wunsch der Kunden mit einem Lineal nachweisen. Eine Sammelklage gegen das Unternehmen war erfolgreich.
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Ein achtjähriger Junge in den USA hatte seine Tante offenbar sehr ins Herz geschlossen. Weil er sie zu stürmisch umarmte, verklagte die "Tante aus der Hölle" ihn auf 130.000 Dollar Schmerzensgeld.
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Eine Erdmännchen-Pflegerin im Londoner Zoo muss ihre Kollegin aus dem Affenhaus entschädigen. Sie hatten sich auf der Weihnachtsfeier um den begehrten Lama-Pfleger gestritten.
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Mit einer dreisten Masche hat sich ein 67-Jähriger in den Besitz einer Bibel und mehrerer Reliquien gebracht. Er gab sich als Bischof von Brasilien aus, der Gotteshäuser besichtigen wolle - und stahl dann die Gegenstände.
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Zwei "Geburtshelfer" müssen sich nächste Woche vor Gericht verantworten. Sie haben versucht, die Geburt eines Kalbs zu beschleunigen. Keine gute Idee, wie sich herausstellte.
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Weil sein Mandant ihm zu sehr auf die Nerven ging, hat ein Rechtsanwalt ihm einfach ein selbst geschriebenes Urteil zukommen lassen. Das LG Dortmund verurteilte ihn deshalb zu einer Geldstrafe.
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