Luther verstärkt sich am Stuttgarter Standort. Anika Wendelstein steigt Anfang Oktober als Partnerin ein. Sie kommt von CMS.
Die Disputes-Praxis von Luther wächst um eine Partnerin. Mit Dr. Anika Wendelstein gewinnt die Kanzlei eine Anwältin, die zu Wirtschaftsstreitigkeiten, Massenverfahren und Schiedsverfahren berät. Ihre Schwerpunkte sind die Bereiche Organhaftung, ESG-Litigation und die Produkthaftung – insbesondere im eMobility-Sektor.
Die 39-jährige wechselt von CMS, wo sie nach der Zulassung als Anwältin im Jahr 2015 ihre Karriere begonnen hatte. Im Rahmen eines Secondments war Wendelstein zwischenzeitlich für einige Monate bei Tesla in Amsterdam.
Stephan Bausch, Co-Head der Praxisgruppe Complex Disputes, verweist auf das erfahrene Team, das sowohl zu Einzelprozessen als auch zu Massenverfahren berät und sieht in Wendelstein "eine perfekte Ergänzung".
Zum 1. Juli hatte Luther sechs Anwältinnen und Anwälte aus den eigenen Reihen in die Partnerschaft aufgenommen. Im Jahresverlauf gab es zudem mehrere externe Zugänge auf Partnerebene. Anfang April wechselte Elisabeth Kohoutek von King & Spalding in das Frankfurter Büro von Luther. Zum 1. Juni schloss sich Dr. Thomas Willaschek der Kanzlei an. Er berät aus der Berliner Niederlassung heraus.
sts/LTO-Redaktion
Litigation & Arbitration: . In: Legal Tribune Online, 30.09.2024 , https://www.lto.de/persistent/a_id/55531 (abgerufen am: 11.10.2024 )
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