Das Technologieunternehmen Freudenberg hat eine Kreditlinie in Höhe von 500 Millionen Euro abgeschlossen, die an eine Gruppe von Hausbanken syndiziert wurde. Linklaters hat Freudenberg beraten, Allen & Overy war Rechtsberater der Banken.
Die Kreditlinie diene der allgemeinen Unternehmensfinanzierung des Freudenberg-Konzerns und sei aufgrund des großen Interesses der Konsortialbanken bei der Syndizierung deutlich überzeichnet gewesen, teilt Allen & Overy mit. Die Kanzlei hat die Deutsche Bank und die Landesbank Baden-Württemberg beim Abschluss der neuen revolvierenden Kreditfazilität rechtlich beraten.
Die Rechtsabteilung und Linklaters als externer Berater haben die Transaktion auf der Seite von Freudenberg begleitet. Das Technologieunternehmen mit Hauptsitz in Weinheim hat im vergangenen Jahr einen Umsatz von mehr als 9,4 Milliarden Euro erwirtschaftet.
ah/LTO-Redaktion
Linklaters für Freudenberg:
Dr. Urs Lewens, Counsel, Banking, Frankfurt
Moritz Hechenrieder, Associate, Banking, Frankfurt
Freudenberg SE Inhouse:
Andreas Knödler, Senior Attorney
Allen & Overy für die Banken:
Dr. Walter Uebelhoer, Partner, Bank- und Finanzrecht, München
Dr. Ilja Baudisch, Counsel, Bank- und Finanzrecht, München
Linklaters / Allen & Overy: . In: Legal Tribune Online, 26.08.2020 , https://www.lto.de/persistent/a_id/42602 (abgerufen am: 05.10.2024 )
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