Die Investment-Managementgesellschaft Allianz Capital Partners will ihre Mehrheitsbeteiligung an dem Automatenbetreiber Selecta an den Private-Equity-Investor KKR verkaufen. Latham & Watkins und Kirkland & Ellis beraten bei der Transaktion.
Burc Hesse
Eine verbindliche Vereinbarung des Verkaufs der Mehrheitsbeteiligung an Selecta haben Allianz Capital Partners und KKR bereits geschlossen. Der Abschluss der Transaktion unterliegt unter anderem der Zustimmung durch Anleihegläubiger der Selecta Group sowie der kartellrechtlichen Freigabe.
Selecta betreibt in 21 Ländern Europas mehr als 145.000 Verkaufsautomaten. Allianz Capital Partners ist seit 2007 an der Selecta Group beteiligt. Allianz Capital Partners ist der konzerneigene Investment-Manager der Allianz Gruppe für alternative Anlageformen. Der Investitionsschwerpunkt liegt auf Direktinvestitionen in Infrastruktur und erneuerbaren Energien sowie auf Investments in Private Equity Fonds.
Latham & Watkins für Allianz Capital Partners:
Burc Hesse, Federführung, Private Equity, Partner, München
Dr. Albrecht Brodhun, Private Equity, Associate, München
Marion Schuster, Private Equity, Associate, München
Stefan Süss, Steuerrecht, Partner, München
Dr. Georg Weidenbach, Kartellrecht, Partner, Frankfurt
Dr. Max Hauser, Kartellrecht, Associate, Frankfurt
Kirkand & Ellis (London) für KKR (laut Marktinformationen)
Latham & Watkins / Kirkland & Ellis: . In: Legal Tribune Online, 13.10.2015 , https://www.lto.de/persistent/a_id/17182 (abgerufen am: 10.12.2024 )
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