Jones Day: Neu­zu­gang für Kon­f­likt­lö­s­ungs­praxis

14.05.2021

Jones Day hat sich auf Partnerebene mit der renommierten Schiedsrechtlerin Amy Kläsener verstärkt. Zuvor leitete sie die deutsche Schiedspraxis bei Dentons.

Amy Kläsener wechselte zum Mai als Partnerin in das Frankfurter Büro von Jones Day. Die US-Anwältin, die seit über 15 Jahren in Europa lebt, war im Februar 2017 zu Dentons gewechselt. Dort leitete sie die deutsche Disputes-Praxis. Weitere Stationen waren Tätigkeiten bei Sullivan & Cromwell sowie bei Shearman & Sterling.

Kläsener berät Mandanten vor allem in internationalen Schiedsverfahren mit einem besonderen Fokus auf Infrastruktur-, Bau- und M&A-Streitigkeiten. Sie zählt zu den führenden Anwältinnen für Schiedsverfahren.

Ansgar Rempp, der die deutsche Global Disputes-Praxis von Jones Day leitet, sagt, mit Kläsener habe die Kanzlei einen ersten wichtigen Schritt bei der Umsetzung ihres Wachstumszieles für die deutsche Konfliktlösungspraxis getan. Zudem erwarte die Kanzlei in den nächsten Monaten weiteres Wachstum sowie einen weiteren hochkarätigen Zugang für diesen Bereich.

Im Februar 2020 hatte Jones Day die Partnerin Anna Masser an Allen & Overy verloren, wo sie die Leitung der deutschen Schiedsverfahrenspraxis übernahm.

Mit Kläsener sind in der deutschen Konfliktlösungspraxis von Jones Day drei Partnerinnen und Partner, ein Of Counsel und vier Associates tätig. Weltweit beraten mehr als 200 Anwältinnen und Anwälte in der Praxisgruppe.

fkr/LTO-Redaktion

Beteiligte Kanzleien

Zitiervorschlag

Jones Day: . In: Legal Tribune Online, 14.05.2021 , https://www.lto.de/persistent/a_id/44969 (abgerufen am: 13.12.2024 )

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