Die Münchner Partnerin Ina Brock wird zum 1. Mai 2016 in das internationale Management von Hogan Lovells berufen. Die 47-Jährige soll dort das neue Ressort "Mandanten und Industrien" verantworten.

Ina Brock
Ina Brock arbeitet seit 1995 für Hogan Lovells bzw. deren Vorgängerkanzlei, 2002 wurde sie zur Partnerin ernannt. Sie ist auf Prozessführung spezialisiert und dabei vor allem in Produkthaftungs- und Massenverfahren für Unternehmen aus der Pharma- und Medizinprodukte-Industrie tätig. Seit 2010 ist Brock Co-Leiterin der globalen Life-Sciences-Industriegruppe.
Mit Ina Brock wächst die Zahl der deutschen Mitglieder im Kanzleimanagement von Hogan Lovells auf drei: Neben ihr sitzen Europa-Chef Burkhart Goebel und der Patentrechtler Andreas von Falck in dem 14-köpfigen Führungsgremium. Das Komittee trifft die zentralen Managemententscheidungen für die weltweit 42 Büros - in Deutschland ist Hogan Lovells in Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München vertreten.
Als "Managing Partner - Clients and Industries" ist Brock künftig für das globale Management der wichtigsten Mandantenbeziehungen zuständig. Sie soll außerdem die Zusammenarbeit zwischen den Leitern der zwölf Industriegruppen, fünf Praxisgruppen sowie den fünf Regionalmanagern intensivieren.
Ina Brock, Produkthaftung, Partnerin, München
Hogan Lovells: . In: Legal Tribune Online, 14.03.2016 , https://www.lto.de/persistent/a_id/18773 (abgerufen am: 10.02.2025 )
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