Der Marktführer in 3D-Design Software, Dassault Systèmes, hat sämtliche Anteile an der Simpack AG erworben. Heuking Kühn Lüer Wojtek hat die Gesellschafter des Verkäufers in dem Verkaufsprozess beraten. Marktinformationen zufolge war Baker & McKenzie für Dassault tätig.
Wegen der von der Simpack AG gehaltenen Auslandsbeteiligungen wurde die Transaktion gleichzeitig in Deutschland, Japan, USA, Großbritannien und Frankreich vollzogen. Neben Heuking Kühn Lüer Wojtek waren daher auch die Kanzleien Lowenstein Sandler aus New York, Stevens & Bolton aus Großbritannien, Fleurance De Gaulle & Associés aus Paris sowie die japanische Akasaka International Law Firm beteiligt.
Dassault ließ sich gemäß Marktinformationen von Baker & McKenzie-Anwalt Dr. Christian Vocke beraten.
Mit der von Simpack entwickelten Mehrkörpersimulationssoftware werden im Automobil-, Luft- und Raumfahrt- und Schienenverkehrstechniksektor Simulationen durchgeführt. Zu den Kunden gehören unter anderem Alstom, Bombardier, BMW, Daimler, Honda und Jaguar.
Heuking Kühn Lüer Wojtek für Simpack AG
Dr. Frank Metz, M&A, München
Dr. Ulrich Jork, M&A, München
Dr. Marc Scheunemann, Steuern, Düsseldorf
Dr. Wolfgang Renner IP, München
Dr. Daniela Rinke, Aktienrecht, München
Alice Ballwieser, Aktienrecht, München
Lowenstein Sandler für Simpack AG
Richard Bernstein, New York
Stevens & Bolton für Simpack AG
Keith Syson
Nicholas Atkins
Fleurance De Gaulle & Associés für Simpack AG
Gilles Gaillard, Paris
Rachida Loumadine, Paris
Akasaka International Law Firm für Simpack AG
Shinji Sumida, Tokio
Baker & McKenzie für Dassault Systèmes (laut Marktinformationen)
Dr. Christian Vocke, Corporate/M&A, Counsel, Frankfurt
Heuking Kühn Lüer Wojtek / Baker & McKenzie: . In: Legal Tribune Online, 16.07.2014 , https://www.lto.de/persistent/a_id/12580 (abgerufen am: 03.12.2024 )
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