Aus HeidelbergCement wird Heidelberg Materials. Die Umfirmierung bringt Beratungsbedarf mit sich - unter anderem zum Markenrecht. Gleiss Lutz nimmt sich der Sache an.
Die ersten Schritte in Sachen Rebranding unternahm der Baustoffproduzent bereits im Spätsommer des vergangenen Jahres - damals zunächst noch rein auf Konzernebene. Man sei stolz auf das Zementgeschäft, das Leistungsspektrum gehe aber weit über Zement hinaus, ließ das Unternehmen seinerzeit verlauten. Seit Jahresbeginn 2023 werden auch die Tochtergesellschaften nach und nach in den neuen Markenauftritt eingebunden.
Gleiss Lutz hat den Konzern zu den markenrechtlichen Aspekten des Rebranding-Prozesses hin zu Heidelberg Materials beraten. Nach Kanzleiangaben wurde ein Portfolio aus nationalen Marken, Unionsmarken und internationalen Registrierungen in rund 70 Ländern angemeldet. Die Federführung lag bei Dr. Andreas Wehlau und Dr. Matthias Werner.
Inhouse waren für Heidelberg Materials General Counsel Roland Sterr, Global Lead Counsel Technology & IP Dr. Wolfram Gärtner sowie Julia Klimm, Legal Counsel Commercial Law/ Technology & IP, tätig.
sts/LTO-Redaktion
Gleiss Lutz für Heidelberg Materials:
Dr. Andreas Wehlau (Partner, Federführung, IP/IT, München)
Dr. Matthias Werner (Counsel, Federführung, IP/IT, München)
Dr. Johannes Bernhardt (IP/IT, München)
Neuer Markenauftritt für den Baustoffkonzern: . In: Legal Tribune Online, 16.02.2023 , https://www.lto.de/persistent/a_id/51077 (abgerufen am: 07.10.2024 )
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