GvW Graf von Westphalen erweitert ihr Hamburger Büro mit Jens Suhrbier und Ulf Liebelt-Westphal. Die beiden M&A-Experten kommen von Norton Rose Fulbright und steigen bei GvW als Partner ein.
Jens Suhrbier
"Für unsere oft mittelständisch geprägten Mandanten haben wir eine mittelgroße Kanzlei mit internationalem Umfeld, hoher Reputation in der Energiewirtschaft und kostensensitiven Strukturen gesucht. All dies finden wir bei GvW vor", erklären Jens Suhrbier und Dr. Ulf Liebelt-Westphal.
Suhrbier und Liebelt-Westphal sind spezialisiert auf M&A-Transaktionen in der Energiewirtschaft mit Fokus auf erneuerbare Energien. Zu ihren Mandanten zählen Entwickler, Banken, Hersteller, Bauunternehmen und Investoren, die sie im Hinblick auf mehr als 100 Onshore-Windparks und mehr als ein Dutzend Offshore-Windparks beraten haben.
Neben der transaktionsbegleitenden Beratung im Bereich Corporate/M&A beraten die Hamburger Partner auch anlagenbaurechtlich sowie zu regulatorischen Themen.
Christof Kleinmann und Dr. Robert Theissen, geschäftsführende Partner von GvW Graf von Westphalen, erhoffen sich von den Neuzugängen einen Ausbau des klassischen Projektgeschäfts im Bereich Erneuerbare Energien, das unter anderem Schnittstellen zu den Praxisgruppen Immobilie & Bau sowie Infrastruktur bietet.
Außerdem bedeuten die Zugänge eine Stärkung der Corporate-Praxis, die zuletzt die Wechsel zweier Partner hinnehmen musste. Der Münchner Partner Robert Heym wechselte zum 1. Juli zu Olswang, und schon im März ist der Hamburger Partner Dominik Ziegenhahn zur Corporate-Boutique Raschke von Knobelsdorff Heiser gegangen. Im Juni holte GvW jedoch den früheren Simmons-Partner Helmut Kempf für das Düsseldorfer Büro.
Jens Suhrbier, M&A/Energie, Hamburg
Dr. Ulf Liebelt-Westphal, M&A/Energie, Hamburg
GvW Graf von Westphalen: . In: Legal Tribune Online, 02.07.2015 , https://www.lto.de/persistent/a_id/16060 (abgerufen am: 03.12.2024 )
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