Die Unternehmensberatung Towers Watson und der Versicherungsmakler Willis Group haben ihre Fusion nun vollzogen. Internationale Teams von Gibson Dunn und Weil Gotshal beraten bei dem Deal, in Deutschland war zudem Bach Langheid tätig.
Markus Nauheim
Der Merger von Towers Watson und der Willis Group war am 30. Juni 2015 vereinbart worden. Nachdem nun alle gesellschafts- und aufsichtsrechtlichen Genehmigungen vorliegen, wurde der Zusammenschluss mit einem Transaktionsvolumen von 18 Milliarden US-Dollar mit Wirkung vom 4. Januar 2016 vollzogen.
Das neue Unternehmen firmiert seit diesem Zeitpunkt unter Willis Towers Watson, es hat rund 39.000 Mitarbeiter in mehr als 120 Ländern.
Gibson Dunn für Towers Watson (Kernteam):
Dr. Markus Nauheim, Corporate/M&A/Versicherungsaufsichtsrecht, Partner, München
Stephen Glover, US Corporate/M&A, Partner, Washington DC
Eduardo Gallardo, US Corporate/M&A, Partner, New York
Nigel Stacey, UK Corporate, Partner, London
Art Pasternak, US Tax, Partner, Washington DC
Jeffrey Trinklein, US Tax, Partner, New York
Michael Collins, US Employee Benefits, Partner, Washington DC)
Adam Di Vincenzo, Antitrust, Partner, Washington DC
Ali Nikpay, Antitrust, Partner, London
Inhouse Towers Watson:
Kirkland Hicks, General Counsel
Weil Gotshal & Manges für Willis Group:
Michael Aiello, Partner, New York
Matthew Gilroy, Partner, New York
BLD Bach Langheid Dallmayr für Willis Group / Towers Watson:
Dr. Joachim Grote, Versicherungsaufsichtsrecht, Köln
Sabine Harazim, Versicherungsaufsichtsrecht, Köln
Gibson Dunn & Crutcher / Weil Gotshal / BLD: . In: Legal Tribune Online, 14.01.2016 , https://www.lto.de/persistent/a_id/18126 (abgerufen am: 09.10.2024 )
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