Finn, ein Anbieter von Autoabos über die gleichnamige Online-Plattform, sammelt im Zuge einer Series-B-Finanzierung 110 Millionen Dollar ein. Skadden berät das Unternehmen.
Eine unter der Führung von Korelya Capital vollzogene Series-B-Finanzierung hat dem Münchener Unternehmen Finn frisches Kapital in Höhe von 110 Millionen Dollar eingebracht. 2019 von Max-Josef Meier gegründet, vertreibt Finn online in Europa und den USA Abonnements für Autos und wird gegenwärtig mit rund 500 Millionen Dollar bewertet.
Neben Korelya Capital haben sich mit Keen Venture Partners, Climb Ventures, Greentrail Capital, Waterfall Asset Management, sowie White Star Capital, HV Capital, Heartcore Capital, UVC Partners und Picus Capital sowohl neue als auch bestehende Investoren an der Finanzierungsrunde beteiligt.
Mit dem neu eingeworbenen Kapital soll die Marktposition gestärkt, das Team erweitert und die Expansion vorangetrieben werden. Ein Teil des Erlöses wird in die Weiterentwicklung der technologischen Plattform fließen. Damit einhergehend will Finn die 10.000 aktuell laufenden Abonnements noch bis Ende dieses Jahres mehr als verdoppeln.
Finn ließ sich zu rechtlichen Fragen von Skadden, Arps, Slate, Meagher & Flom beraten.
Die Kanzlei unterstützt Mandantinnen und Mandanten regelmäßig sowohl bei privaten Kapitalbeschaffungen, als auch zu M&A-Transaktionen, wie jüngst bei der Mehrheitsbeteiligung von Kraft Heinz an Just Spices.
Auch De-SPAC-Transaktionen wie bei Signa Sports United gehören zum Beratungsspektrum.
Für Finn war ein Skadden-Team um den Frankfurter Partner Dr. Jan Bauer tätig.
sts/LTO-Redaktion
Skadden, Arps, Slate, Meagher & Flom für FINN GmbH:
Dr. Jan Bauer, Partner, Corporate, Frankfurt
Christian Kusenbach, Associate, Corporate, Frankfurt
Dr. Johannes Frey, Partner, Steuerrecht, Frankfurt
Dr. Florian Schmid, Associate, Steuerrecht
Skadden, Arps, Slate, Meagher & Flom: . In: Legal Tribune Online, 27.05.2022 , https://www.lto.de/persistent/a_id/48584 (abgerufen am: 13.12.2024 )
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