Eversheds Sutherland hat sich doppelt verstärkt: Der Kartellrechtler Daniel von Brevern wechselte von McDermott an den Düsseldorfer Standort, Thomas Freund kam von Latham & Watkins für die Münchener Finanzierungspraxis.
Zum 1. Mai 2021 sind Daniel von Brevern und Dr. Thomas Freund als Partner zu Eversheds Sutherland gewechselt.
Von Brevern begann seine Karriere im Jahre 2001 bei Hogan Lovells und wechselte dann im August 2008 als Counsel zu Linklaters. Seit Juni 2017 war er Partner bei McDermott Will & Emery in Düsseldorf. Er berät Mandaten aus den Bereichen Automotive, Energie, Telekommunikation sowie Health & Life Sciences zu sämtlichen kartellrechtlichen Fragestellungen. Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind die Fusions- und Investitionskontrolle, Kartellverfahren, kartellrechtliche Schadensersatzklagen sowie das Europäische Beihilfenrecht.
Freund kommt von Latham & Watkins, wo er seit Oktober 2015 tätig war. Seine Karriere begann er im Oktober 2012 bei Ashurst. Bei Eversheds verstärkt er jetzt die Finanzierungspraxis in München. Er begleitet nationale und grenzüberschreitende Akquisitionsfinanzierungen, Projektfinanzierungen, vor allem in der Energiewirtschaft, Unternehmensfinanzierungen sowie bei finanziellen Restrukturierungen. Ein Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt in der Beratung von Kreditnehmern und Kreditgebern bei Unitranche-Finanzierungen. Zu seinen Mandanten gehören Private Equity-Funds, Banken und Debt-Funds.
Eversheds hatte zum Mai bereits Anthony Cross, Nils Müller und Dr. David Rieks in die Partnerschaft aufgenommen und sieben Anwältinnen und Anwälte zu Counseln befördert. An den vier deutschen Standorten in Berlin, Düsseldorf, Hamburg und München sind nun 48 Partnerinnen und Partner tätig.
fkr/LTO-Redaktion
Eversheds Sutherland: . In: Legal Tribune Online, 07.05.2021 , https://www.lto.de/persistent/a_id/44910 (abgerufen am: 14.10.2024 )
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