Best of Weihnachtskarten 2017: Auf­stehen, Schnee­mann bauen, Glühwein trinken

von Dr. Anja Hall und Tanja Podolski

16.12.2017

Es ist, als hätten die Kanzleien sich abgesprochen. In diesem Jahr wünschen sie uns mit ihren Weihnachtskarten nicht nur frohe Festtage, es gibt einen neuen Trend: Die Kanzleien setzen auf Interaktion. Das gefällt uns.

1/6: Wir sagen Danke!

Alle Jahre wieder trudeln ab dem ersten Advent die Weihnachtskarten ein. Same procedure as last year? Nein, in diesem Jahr ist etwas anders. Die einen schicken uns kleine Pakete mit Zutaten für ein selbst gekochtes Essen, die anderen Gutscheine für einen Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt. Wieder andere wollen uns mit ihren Weihnachtskarten zum Basteln animieren.

Wir machen uns nichts vor, dahinter steckt natürlich Kalkül: Wir sollen aktiv werden, uns wohl fühlen – und dabei an die Kanzlei denken, die uns dieses Wohlgefühl verschafft hat.

Den Trick haben wir also durchschaut, übel nehmen wir ihn dennoch nicht. Im Gegenteil: Wir freuen uns sehr über die guten Wünsche und auch darüber, dass die Absender so kreativ waren.

Zitiervorschlag

Anja Hall und Tanja Podolski, Best of Weihnachtskarten 2017: . In: Legal Tribune Online, 16.12.2017 , https://www.lto.de/persistent/a_id/26057 (abgerufen am: 03.10.2024 )

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