Für den Syndikusrechtsanwalt gilt das berufsrechtliche Verbot der erfolgsabhängigen Vergütung. Den endgültigen Abschied von variablen Vergütungsbestandteilen müssen sie dennoch nicht befürchten, meint Jochen Saal.
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Einmal pro Woche verweisen wir an dieser Stelle auf aktuelle und interessante Jobangebote aus unserem Stellenmarkt. Dieses Mal sind insbesondere Kartellrechtler gefragt.
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Im Verfahren des OLG-Richters, der sich gegen Zahlendruck aus der Justizverwaltung wehrt, wird es 2016 wohl keine Entscheidung des BGH mehr geben. Der Verhandlungstermin im Oktober wurde nach seinem Befangenheitsantrag abgesagt.
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Eine Verordnung wurde extra nachgeschoben. Die Technik soll stehen. Vor dem AGH Berlin konnte die BRAK gar einen Erfolg gegen Anwälte verbuchen. Dennoch kann sie auch den zweiten Starttermin für das beA am 29. September nicht halten.
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Bayern will künftig alle neuen Richter auf ihre Verfassungstreue überprüfen. Das beschloss das Kabinett am Dienstag. Zwar soll nichts ohne die Zustimmung der Betroffenen erfolgen. Doch wer nicht zustimmt, wird nicht eingestellt.
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Einem Richter werden seine Zeiten als Steward nicht für seinen Richtersold angerechnet. Seine soziale Kompetenz sei durch diesen Job nicht gefördert worden, meint das BVerwG. Robert Hotstegs dagegen sieht einige Gemeinsamkeiten.
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Einmal pro Woche verweisen wir an dieser Stelle auf aktuelle und interessante Jobangebote aus unserem Stellenmarkt. Dieses Mal sind u.a. die Rechtsgebiete Baurecht und Patentrecht gefragt.
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Tatsächliche oder vermeintliche "Low Performer" erhalten oft die gleiche Vergütung wie ihre Kollegen. Ob der Arbeitgeber diese einseitig ändern kann und warum sich eine sorgfältige Vergütungsgestaltung lohnt, erläutert Till Hoffmann-Remy.