01. Oktober 2024
Rafik Ahmad wechselt zu Flick Gocke Schaumburg
Flick Gocke Schaumburg gewinnt profilierten Experten für Ausbau der Beratung im Außenwirtschaftsrecht
Die steuerzentrierte Großkanzlei Flick Gocke Schaumburg entwickelt ihr Beratungsangebot für international tätige Unternehmen weiter und verstärkt sich hierfür mit einem Experten für Außenwirtschaftsrecht, Exportkontrolle und Sanktionen. Zum 1. Oktober 2024 wechselt Rafik Ahmad (49) als Assoziierter Partner in das Frankfurter Büro der Sozietät. Er war zuvor rund zehn Jahre für die Wirtschaftsprüfungs- sowie die Rechtsanwaltsgesellschaft Ernst & Young (EY) tätig.
„Durch die zunehmenden geopolitischen Spannungen der letzten Jahre haben besondere Aspekte des Außenwirtschaftsrechts wie Exportkontrollen und Sanktionen stark an Bedeutung gewonnen“, so Prof. Dr. Matthias Rogall, Managing Partner bei Flick Gocke Schaumburg. „Für unsere global agierenden Mandanten stellt dieses Themenfeld – sowohl im Hinblick auf Reputationsfragen als auch wirtschaftliche Risiken – einen zunehmend wichtigen Faktor dar, den wir nun im Sinne unseres interdisziplinären Beratungsansatzes verstärkt integrieren.“
Mit dem Zugang von Rafik Ahmad erweitert die Sozietät ihr Know-how sowohl im Bereich der präventiven Beratung als auch der Verteidigung nach Verstößen gegen die Bestimmungen des Außenwirtschaftsrechts. Ahmad war nach Stationen in einer internationalen Kanzlei, einer auf Außenwirtschaftsrecht spezialisierten Boutique und bei KMPG seit 2015 zunächst als Director, dann als Associate Partner für EY tätig.
Rafik Ahmad berät regelmäßig eine Vielzahl von DAX40-Unternehmen im Außenwirtschaftsrecht, darunter im Rahmen seiner Tätigkeit für EY auch Mercedes-Benz beim Rückzug aus Russland.
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