Eine Assessorin, die während ihres Referendariats gleich zwei Staatsanwälte beleidigt hatte, wird deshalb nicht zur Anwaltschaft zugelassen. Auch vor dem BGH hatte ihre Klage keinen Erfolg.
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Unter Urlaubern ist Mecklenburg-Vorpommern sehr beliebt, den juristischen Nachwuchs kann das Flächenland weniger begeistern, insbesondere der Justiz fehlt es an Nachwuchs. Das soll eine groß angelegte Kampagne jetzt ändern.
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Der Schwerpunktbereich steht in der Kritik, er sorge für Noteninflation und der Aufwand belaste die Fakultäten zu sehr. Wenn man ihn schwächt, bleibt von der Wissenschaftlichkeit im Jurastudium aber nicht mehr viel übrig, meint Ruben Rehr.
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Dürfen Rechtsreferendarinnen* im Gerichtssaal ein Kopftuch tragen? Nein, meint die bayerische Staatsregierung. Doch, sagt das VG Augsburg - und weist das Justizministerium in die Schranken.
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Bislang führte allein der Weg über ein Präsenzstudium zur Ersten Juristischen Prüfung, die Fernuniversität Hagen ändert das nun. Constantin Körner sprach mit Nils Szuka von der dortigen Jura-Fakultät über das neue Konzept.
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Großkanzleien: Viele Juristen wollen rein, nicht alle schaffen es. Wie bekommen Studenten und Referendare einen Fuß in die Tür? Und warum sind Prädikatsexamen noch immer so wichtig?
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German Moyzhes hat sich mit einem deutschsprachigen LL.M. in Moskau weitergebildet. Dabei wollte er eigentlich BWL studieren, durch einen Druckfehler nahm sein Leben aber eine juristische Wendung. Das bereut er nicht.
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Das Hanseatische OLG hat die Vergütungsrichtlinien erneut geändert, Nebentätigkeiten dürfen jetzt deutlich umfangreicher ausfallen und werden lascher kontrolliert. Moritz Wollring erläutert, warum das einen bitteren Beigeschmack hat.
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