Die Gewichtung des Schwerpunktbereichs im Examen zu verringern hält Roland Schimmel für unklug. Seines Erachtens hat das juristische Studium schon heute nicht mehr viel mit Wissenschaft zu tun - wie soll es da erst nach der Reform werden?
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Eine Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter: Lohnt sich das für Studenten und Referendare? Viele Kanzleien und Juristen sind davon überzeugt. Welche Wege man gehen kann und warum es dabei oft nicht nur ums Geld geht.
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Obwohl die technischen Rahmenbedingungen und der Preis stimmen, setzen die meisten Jurastudenten und Repetitoren weiterhin auf klassischen Präsenzunterricht. Die Gründe dafür und aktuelle Entwicklungen zeigt Constantin Körner.
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Seit der Reform des niedersächsischen Hochschulgesetzes erhalten Juristen nach dem ersten Examen keinen akademischen Grad mehr. Die Fachschaften wollen das ändern und glauben, dass sich das Ministerium bewusst quer stellt.
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Wer nach dem Examen etwas drauflegen will, kann promovieren oder einen Masterstudiengang absolvieren. Dr. oder LL.M. – wie angesehen sind die Titel in Beruf und Wissenschaft? Und zahlen sie sich auch finanziell aus? Von Sabine Olschner.
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Die Schwerpunkte verzerren den Wettbewerb der Studenten, sagt Christian Wolf. Deswegen sei es gut, dass die Justizminister dort ansetzen. Er kritisiert aber, dass sie die Juristenausbildung als Ganzes aus den Augen ließen.
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Rentenversicherung auf der Lohnabrechnung der Anwaltsstation? Die können sich Referendare nach aktueller Rechtsprechung zurückholen. Wie man richtig vorgeht, wenn die Kasse nicht zahlen will, berichtet Jan Mysegades aus eigener Erfahrung.
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Nach dem Examen gleich weiterstudieren: Das LL.M.-Programm des DAV will künftige Anwälte speziell auf ihren Beruf und die Kanzleigründung vorbereiten. Doch was bringt das Studium? Und ist das zeitlich überhaupt machbar? Von Sabine Olschner.
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