Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR), dessen deutscher Partner die UNO-Flüchtlingshilfe ist, engagiert sich seit 1994 in der Ukraine. Seit dem Beginn des Konflikts in der Ostukraine und der Besetzung der Krim im Jahr 2014 hat das UNHCR auf beiden Seiten der Kontaktlinie Schutz und humanitäre Hilfe geleistet. Dazu gehört auch die Unterstützung von Binnenvertriebenen, Flüchtlingen und Staatenlosen in dem Land.
Spenden für die Ukraine-Nothilfe sind online möglich oder per Banküberweisung.
UNO-Flüchtlingshilfe
Sparkasse Köln-Bonn
DE78 3705 0198 0020 0088 50
BIC: COLSDE33
Stichwort: Nothilfe Ukraine
Die Ärzte ohne Grenzen sind ebenfalls in der Ukraine aktiv. Sie bieten ambulante Sprechstunden und psychologische Einzelgespräche. Spenden sind online oder per Banküberweisung möglich.
Ärzte ohne Grenzen e.V.
IBAN: DE72 3702 0500 0009 7097 00
SWIFT-BIC: BFSWDE33XXX
Bank für Sozialwirtschaft
Konto: 97 0 97 BLZ: 370 205 00
Im Aktionsbündnis Katastrophenhilfe haben sich Caritas international, Deutsches Rotes Kreuz, UNICEF und Diakonie Katastrophenhilfe zusammengeschlossen. Die eingegangenen Spendengelder werden dabei unter anderem dafür eingesetzt, um Lebensmittel, Trinkwasser, Hygieneartikel, Heizmaterial und medizinische Hilfen zu beschaffen und an Betroffene zu verteilen.
Spenden können sie unter diesem Link oder per Banküberweisung online abgeben.
Spendenkonto: Commerzbank
IBAN: DE65 100 400 600 100 400 600
BIC: COBADEFFXXX
Stichwort: Nothilfe Ukraine
Über weitere seriöse Spendenorganisationen können Sie sich u.a. hier informieren: https://www.tagesschau.de/spendenkonten/spendenkonten-133.html
Wenn Sie geflüchteten Menschen aus der Ukraine bei sich aufnehmen wollen, können Sie sich hierfür etwa auf der Seite des Vereines Elinor registrieren lassen. Aber es gibt auch lokale Initiativen. In Hamburg sammelt etwa das Bündnis Hamburger Flüchtlingsinitiativen Angebote von Menschen, die Platz haben.