Google will eine neue Vorschrift im NetzDG gerichtlich prüfen lassen. Der Grund: Das Unternehmen will die Daten von Youtube-Usern nicht ohne Weiteres an das Bundeskriminalamt weitergeben.
Nach der Entscheidung des Verlags C.H.-Beck, seine Werke "Palandt", "Schönfelder" und "Maunz/Dürig" umzubenennen, gab es durchweg positive Rückmeldungen aus Politik und Recht. Doch auch neue Kritik tauchte auf.
Die Jurafakultät Leipzigs ist bundesweit noch die einzige "Juristenfakultät". Sollte sie in "juristische Fakultät" umbenannt werden? Eine Umfrage vor Ort dazu sollte das klären*.
Ein Hamburger Anwalt und Repetitor soll gemeinsam mit einem niedersächsischen Richter Klausurlösungen weitergegeben haben. Nun werden neue Details zu dem Fall bekannt. Hamburger Prüfungen waren offenbar nicht betroffen.
Die Reform des Jurastudiums dürfte endlich mal kommen, finden viele, die Jura studiert haben. Das ergibt eine große Absolventenumfrage des BRF. Vor allem einen integrierten Bachelorabschluss halten die meisten für mehr als zeitgemäß.
Während der hohen Temperaturen der vergangenen Woche sollten die Prüflinge in andere Räume wechseln. Dabei kam es aber offenbar zu Kommunikationsproblemen, weswegen am Mittwoch die Nachklausur auf dem Programm stand.
In Bonn ist ein Prüfling während einer Klausur zusammengebrochen. Unterbrochen wurde die Bearbeitungszeit nicht, es gab dafür Schreibzeitverlängerung. Nun steht das JPA in der Kritik - es hat aber wohl das Prüfungsrecht auf seiner Seite.
Bund und Länder ziehen ein Schlussstrich unter dem "Pakt für den Rechtsstaat". Wie viele neue Stellen in der Justiz geschaffen und besetzt wurden und welche Erfolge der Pakt sonst gebracht hat, geht aus dem gemeinsamen Bericht hervor.