Juristische Doktorarbeiten sind nicht für ihre unterhaltenden Themen oder den spritzigen Schreibstil bekannt. Ein paar goldene Ausnahmen mit ungewöhnlichen Inhalten oder toller Sprache gibt es dann aber doch.
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Auch, wenn der Trend in den Partnerrängen und Lehrstühlen noch nicht so ganz angekommen ist, wird Jura doch von immer mehr Frauen studiert. Wir werfen einen Blick zurück auf einige der ersten Damen, die sich in die Männerdomäne wagten.
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Den juristischen Superheiligen Nikolaus kennt jeder. Aber man kann auch Zuständige für die Architektenhaftung finden. Und gleich ganz viele für die Familienrechtler: wundertätige Männer und Frauen an der Seite des Rechts und seiner Diener.
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Nach 1945 blickte Deutschland bewundernd auf die Reformpolitik in Schweden. Ein Fall von "Abtreibungstourismus" aus dem Jahr 1965 bringt uns den Vermittler dieser deutschen Schweden-Liebe etwas näher. Schwedische Abgründe kamen erst später.
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Worüber denkt ein Professor der Jurisprudenz nach, wenn er erfährt, dass er nur noch wenige Monate zu leben hat? Nimmt sein Denken über Recht und Gerechtigkeit an Schärfe zu oder löst es sich in Gelassenheit auf?
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Unter denjenigen, die verdächtigt werden, eine Straftat begangen zu haben, stellen sie nur ein Viertel. Und nur ein Zwanzigstel aller Inhaftierten ist weiblich. Martin Rath über "Das verbrecherische Weib" vor 100 Jahren.
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Gewalt, die von Tieren an Menschen verübt wird, liegt in einer statistischen Grauzone. Widerliche Verletzungen durch bösartige Biester finden kaum öffentliche Aufmerksamkeit. Gut, dass sich wenigstens Juristen der Folgen annehmen.
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Gubernative Rechtsetzung mit Social Software. Vaterschaft im 21. Jahrhundert. Oder Notwehr gegen Nichtstun. Es gibt Dissertationen, die viel besser sind als ihr Ruf. Eine Revue von Martin Rath.
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