Großkanzleien sind in den Augen von Wirtschaftsjournalisten hochprofessionell, erfolgreich und kompetent. Wie sie sich aber in umstrittenen Mandaten wie Cum-Ex verhalten, wird in den Redaktionen kritisch gesehen, zeigt eine Umfrage.
Kann eine Preisverleihung ohne Publikum funktionieren? Der Juve-Verlag wagte das Experiment am Donnerstagabend mit einer Awards-Gala, die wegen der Coronapandemie digital stattgefunden hat. Es ist nur teilweise geglückt.
Trotz oder vielleicht gerade wegen Corona? Die Gründe sind vielfältig, doch klar ist: So viele Wirtschaftsanwälte wie selten zuvor wechseln die Kanzlei, manche machen sich sogar selbstständig. Ein Blick auf die spannendsten Transfers.
Die Rechtsanwältin Anna-Katharina Horn findet, dass Frauen sich mehr vernetzen sollten, und hat deshalb einen Ableger des US-Verbands "Women in eDiscovery" mitgegründet. Warum Frauennetzwerke wichtig sind, erzählt sie im Interview.
Warum steht das Wort "gerecht" so selten in Gerichtsentscheidungen, und wie definieren Juristen eigentlich, was ein Gefährder ist? Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigt sich die Rechtslinguistik. Ein Gespräch mit Friedemann Vogel.
Ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss soll Licht in den Fall des insolventen Wirecard-Konzerns bringen. Das Parlament war sich am Freitag einig darüber, den Finanzskandal mit einem sorgfältig aufzuklären zu lassen.
Jens Spahn hat in der Coronapandemie EY damit beauftragt, die Beschaffung von Schutzmasken abzuwickeln. Dagegen wehrte sich ein Anwalt, er hätte den Auftrag auch gerne gehabt. Doch die Vergabe war rechtens, hat nun die VK Bund entschieden.
Weder die Coronakrise noch die Sommerferien haben wechselwillige Juristen ausgebremst. Einige Kanzleien gründen neue Standorte, andere bauen ihre Partnerschaft durch Quereinsteiger aus. Ein Blick auf die spannendsten Transfers.