In Texas gilt seit kurzem ein extrem strenges Abtreibungsgesetz. Das US-amerikanische Justizministerium der Biden-Administration ergreift deshalb rechtliche Schritte und klagt gegen den Bundesstaat.
Das Thema Abtreibungen ist in den USA extrem umkämpft. Gegner und Befürworter stehen sich unversöhnlich gegenüber. Ein neues Gesetz aus Texas und eine Entscheidung des obersten US-Gerichts dazu erregen nun die Gemüter erneut.
In Sacramento startet demnächst die Versteigerung mehrerer Objekte aus dem Besitz von Al Capone. Unter anderem die Lieblingspistole und das Ehebett des berüchtigten Verbrechers kommen unter den Hammer.
In Polen sollen künftig Firmen aus Übersee keine Mehrheitsbeteiligung an Radio- und Fernsehsendern halten dürfen. Im Streit um das neue Rundfunkgesetz ist das Regierungsbündnis geplatzt. Zudem kommt Kritik aus den USA.
Nachdem ein Londoner Gericht Anfang des Jahres die Auslieferung von Assange an die USA abgelehnt hatte, ist am Mittwoch das Berufungsverfahren gestartet. Darin sollen eigentliche abgehakte Fragen noch einmal neu aufgeworfen werden.
Der Suchmaschinen-Dienstleister muss sich erneut wegen wettbewerbsrechtlicher Vertsöße verantworten. Mehrere Bundesstaaten werfen dem Internetriesen vor, seine Marktmacht in unzulässiger Weise auszunutzen.
Auf Bundesebene werden die Vereinigten Staaten die Todesstrafe künftig nicht mehr vollstrecken. Damit stellt sich die Biden-Administration auch gegen eine Entscheidung von Donald Trump.
In dem weltweit beachteten Prozess gegen den Ex-Polizisten Chauvin wegen Mordes an dem Afroamerikaner George Floyd ist der Schuldspruch gefallen. Das Urteil hat politisches Gewicht, Hunderte Menschen feierten es vor Ort.