Mit einem Team aus elf Anwältinnen und Anwälten berät Franßen & Nusser seit dem 1. Januar zum Umwelt- und Produktrecht sowie zur Kreislaufwirtschaft. Die neu gegründete Kanzlei hat Niederlassungen in Düsseldorf und Berlin.
Eigentlich hatte das BVerwG die Klagen gegen den Tunnelbau abgewiesen. Doch dann wurden Riffe im Meer entdeckt. Das Land will nun Ausgleichsflächen schaffen, dagegen klagen nun verschiedene Akteure.
Der Bau einer Pipeline-Anbindungsleitung durch einen Windpark bei Freiberg bietet nach Einschätzung des SächsOVG keine Beanstandungsgründe. Wie schon vorangegangene Eilanträge blieben auch vier nachfolgende Klagen erfolglos.
Knauthe Rechtsanwälte erweitert die Partnerschaft der Kanzlei auf zehn Anwältinnen und Anwälte. Gabriel Deutscher und Jakob Hans Hien wurden zum Jahresbeginn neu aufgenommen.
Ab dem 1. Januar tritt Oexle Kopp-Assenmacher Lück mit dem Ziel an, ein führender Akteur im Umwelt- und Planungsrecht zu werden. Die Anwältinnen und Anwälte kommen von Kopp-Assenmacher & Nusser sowie von Köhler & Klett.
Wer ein Boot hat und damit segelt, der will abends auch mal auf diesem Boot übernachten. Das fand jedenfalls ein Berliner Segelsportverein und klagte gegen ein Übernachtungsverbot auf Booten an seiner Steganlage – mit Erfolg.
NGOs und Bürger sollen sich künftig effektiver am Umweltschutz beteiligen können. Das Europäische Parlament hat die rechtliche Grundlage dafür erweitert. Doch Kritiker sehen die Änderung der Aarhus-Verordnung weiterhin als unzureichend an.