Norton Rose Fulbright: Deutsch-chinesisches Joint Venture im Automobilsektor

19.09.2014

Norton Rose Fulbright hat den Automobilzulieferer Paragon bei einem Joint Venture in China begleitet. Chinesischer Joint Venture-Partner ist die Jiangsu Riying Electronics. Das Gemeinschaftsunternehmen soll Elektronik und Sensoren für die Automobilindustrie entwickeln und vertreiben.

Frank Peter Regelin

Das internationale Team von Norton Rose Fulbright beriet sowohl zum deutschen als auch zum chinesischen Recht bei der Gründung des Gemeinschaftsunternehmens, an dem Paragon 65 Prozent und Jiangsu Riying Electronics 35 Prozent der Anteile halten werden.

Die Kanzlei hat in letzter Zeit bei einer ganzen Reihe von deutsch-chinesischen Transaktionen beraten, zum Beispiel begleitete sie den chinesischen Solarmodulhersteller Astronergy beim Erwerb des Produktionsstandorts der Conergy SolarModule in Frankfurt/Oder und den deutschen Haushaltsgerätezulieferer Aweco bei dem Verkauf seines gesamten Geschäftsbetriebs an die chinesische Gruppe Zhejiang Sanhua.

Die Berater der Jiangsu Riying Electronics waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung noch nicht bekannt.

Beteiligte Kanzleien

Beteiligte Personen

Norton Rose Fulbright für Paragon AG

Dr. Frank Regelin, Federführung, Gesellschaftsrecht/M&A, Partner, Frankfurt

Dr. Christoph Naumann, Gesellschaftsrecht/M&A, Partner, Frankfurt

Lynn Yang, Gesellschaftsrecht/M&A, Partner, Shanghai

Tony Zhong, Gesellschaftsrecht/M&A, Associate, Shanghai

Quelle: Norton Rose Fulbright

Zitiervorschlag

Norton Rose Fulbright: Deutsch-chinesisches Joint Venture im Automobilsektor . In: Legal Tribune Online, 19.09.2014 , https://www.lto.de/persistent/a_id/13217/ (abgerufen am: 19.04.2024 )

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