GvW Graf von Westphalen : Restrukturierung bei Orica

26.06.2014

Der australische Chemie- und Sprengstoff-Konzern Orica restrukturiert derzeit mit Unterstützung der Arbeitsrechtler von GvW Graf von Westphalen einige seiner Einheiten in Europa.

Christof Kleinmann

GvW Graf von Westphalen begleitet die arbeitsrechtliche Restrukturierung der Forschungs- und Entwicklungseinheiten von Orica in Europa mit einem Team unter Federführung des Frankfurter Partners Christof Kleinmann. Es koordiniert auch die Beratung durch die europäischen Partnerkanzleien. Zudem berät die Kanzlei derzeit die Restrukturierung der Orica-Produktionsstätten in Deutschland.

Der börsennotierte Orica-Konzern beschäftigt weltweit 14.000 Mitarbeiter an Betriebsstätten in mehr als 50 Ländern. 75 Prozent der Mitarbeiter sind dabei außerhalb von Australien und Neuseeland tätig.

Die Anwälte der GvW-Praxisgruppe Arbeitsrecht beraten zurzeit einige Unternehmen des deutschen Mittelstandes bei ihrer Umstrukturierung. So zählen aktuell ein bayerischer Hersteller von elektronischen Bauelementen, ein sächsischer Papiermaschinenhersteller und ein nordrhein-westfälischer Life-Science-Produzent zu den Mandanten, die unter anderem  wegen der Verlagerung der Produktion ins Ausland Personal abbauen.

Beteiligte Kanzleien

Beteiligte Personen

GvW Graf von Westphalen

Christof Kleinmann, Arbeitsrecht, Partner, Frankfurt

Quelle: GvW Graf von Westphalen

Zitiervorschlag

GvW Graf von Westphalen : Restrukturierung bei Orica . In: Legal Tribune Online, 26.06.2014 , https://www.lto.de/persistent/a_id/12351/ (abgerufen am: 28.03.2024 )

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