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Bewerbungstipps, Syndikusanwälte und Mode für Juristinnen

Lesedauer: 3 Minuten
Hartnäckig in den Top 10 halten sich mehrere Artikel mit Bewerbungstipps aus den Vorjahren. Daneben wurden auch Berichte zur überlasteten Justiz und zur Rentenversicherungsproblematik bei Unternehmensjuristen häufig gelesen. Ganz an die Spitze brachte es allerdings ein Text über modisch geschnittene Roben für Anwältinnen.

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Professionelle Bewerbungsunterlagen sind die Visitenkarte jedes Bewerbers. Auf Platz 10 gibt  Karriere-Coach Carmen Schön sieben Tipps, wie man mit der perfekten Bewerbungsmappe schon vor dem Vorstellungsgespräch einen positiven Eindruck hinterlässt. 9. Anwaltsgerichte: Nichtstun gegen Tunichtgute? - Der Anwalt als Richter in eigener Sache

Aufgrund der geringen Fallzahlen führt die Anwaltsgerichtsbarkeit zwar eher ein Schattendasein, Mitte des Jahres musste sie jedoch heftige Kritik einstecken. So wurde insbesondere der Vorwurf laut, sie treffe eine Mitschuld am rapide sinkenden Ansehen der Anwaltschaft. Aus diesem Grund beschäftigt sich Markus Hartung auf Platz  9 näher mit der Thematik. 8. Erstes Syndikus-Urteil veröffentlicht - Das BSG begründet die Spaltung der Anwaltschaft

Die Urteile, mit denen das BSG Unternehmensjuristen im April die Möglichkeit nahm, sich von der gesetzlichen Rentenversicherungspflicht befreien zu lassen, haben die Anwaltschaft aufgerüttelt. Im August wurden die Gründe veröffentlicht. Warum die Entscheidung mehr Fragen offen lässt, als sie beantwortet, erörtert Martin W. Huff auf Platz 8. 7. Syndikusanwälte und die Rentenversicherung - Grundsatzurteil kommt früher als erwartet

Bereits im März gab Martin W. Huff einen Ausblick darauf, was, wann und worüber genau das BSG in puncto Rentenversicherungspflicht entscheiden würde. Der entsprechende Beitrag brachte es auf Platz 7.

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Vor dem Gerichtssaal, am Bahnsteig, im Restaurant: Als Anwalt muss man häufig einmal Wartezeiten überbrücken. Wer mit seinen Daumen währenddessen etwas Sinnvolleres anstellen will, als sie zu drehen, der zückt das Smartphone. Inspiration für zehn besonders lohnenswerte Apps liefert der Beitrag auf Platz 6. Ebenfalls lesenswert ist in diesem auch unser kürzlich veröffentlichter Text zur IT für Einzelkämpfer. 5. Besser bewerben - 5 Tipps für den erfolgreichen Erstkontakt

Wer im Lebenslauf nicht gerade mit zwei Prädikatsexamen, Auslandserfahrung und ehrenamtlichem Engagement beeindrucken kann, kennt wahrscheinlich diesen Satz: "Ihre Bewerbungsunterlagen senden wir Ihnen hiermit zu unserer Entlastung zurück." Auf Platz 5 gibt Karriere-Coach Carmen Schön 5 Tipps, wie man die Wahrscheinlichkeit senkt, dass eine solche Absage schon vor dem Vorstellungsgespräch kommt. 4. Bewerbung bei Großkanzleien - Die Note entscheidet (nicht immer)

Bei einer Großkanzlei zu arbeiten ist der Traum zahlreicher Nachwuchsjuristen. Entsprechend viele Mythen ranken sich um die Bewerbung: Allein die Noten beider Staatsexamina zählten. Prädikate müssten es selbstverständlich sein. Dazu noch ein LL.M. und ein Doktortitel. Die Wirklichkeit sieht jedoch (ein kleines bisschen) anders aus, wie der Beitrag auf Platz 4 erläutert.

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Im Saarland quittierte ein Richter auf Probe im Sommer 2013 seinen Dienst – ohne Pläne für die Zukunft. Seine Gründe legte er zunächst in einem 15-seitigen Brief an die damalige Justizministerin des Landes dar, und ging damit später an die Öffentlichkeit. Was er am Justizwesen alles bemängelt, und wie das Justizministerium reagiert hat, ist auf Platz 3 nachzulesen. 2. Erfolgreich bewerben - Die 7 Inhalte eines perfekten Arbeitszeugnisses

Die erste Hürde auf dem Weg zum Traumjob ist die Abgabe professioneller Bewerbungsunterlagen. Dabei kommt dem Arbeitszeugnis des letzten Arbeitgebers eine besondere Bedeutung zu, denn darin ist verklausuliert beschrieben, ob der Bewerber den Anforderungen gewachsen ist.  Die Hinweise von Juristin und Erfolgscoach Carmen Schön zu Aufbau und Inhalt des Zeugnisses schaffen es im zweiten Jahr nach Veröffentlichung auf Platz 2. 1. Mode für Juristinnen - "Bestehende Kleiderregeln charmant hinterfragen"

Getragen wurde sie schon im alten Preußen: 1726 befahl Friedrich Wilhelm I. seinen Anwälten, in Robe vor Gericht aufzutreten. Seitdem hat die Anwaltstracht einige optische Änderungen durchlaufen, aber an die körperlichen Proportionen der immer zahlreicher werdenden Juristinnen wurde sie nie angepasst. Der Beitrag über zwei Unternehmerinnen, die genau dies ändern wollen, bringt es auf einen deutlich ersten Platz.

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