Ein Beamter, der in den 1930er-Jahren den "Hitlergruß" nicht ordentlich ausführte, musste sich das 1955 noch als Dienstversäumnis anrechnen lassen. Martin Rath über eine wahnwitzige Entscheidung damaliger Bundesrichter.
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Am 12. Juli feiert der pazifische Kleinstaat Kiribati seit 1979 seine Unabhängigkeit von Großbritannien. In einigen Jahrzehnten könnte dieser Staat komplett unter Wasser liegen. Martin Rath über den Klimawandel als Fluchtgrund.
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Buntes Treiben im Farbmarkenrecht: Nach der Sparkasse und Nivea muss sich nun auch noch die AfD gegen eine Konkurrentenklage verteidigen. Die NPD macht darin ihre älteren Rechte an der Farbmarke braun geltend.
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Für die einen ist es schon lange natürlicher Lebensraum, für die anderen immer noch Neuland. Ein "rechtsfreier Raum" ist das Internet jedenfalls schon lange nicht mehr, falls es da jemals war. Grund genug, sich näher damit zu befassen!
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Manche Anwälte haben sich mit Leib und Seele der finsteren Sache verschrieben: Kein Kriegstreiber, der ohne hauseigenen Juristenstab auskäme. Andere kämpfen leidenschaftlich gegen staatliches Unrecht an, auch wenn es den höchsten Preis kostet.
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"I know it when I see it", sagte mal ein Richter zu seiner Expertise für Pornografie. Der BGH hat sich Baselitz' skandalöse Werke wohl nie angeschaut. Martin Rath über einen vielleicht inszenierten Skandal, der den Künstler berühmt machte.
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Sich im Jahre 1955 über das deutsche Recht kundig zu machen, tat dringend not. Der NS-Gesetzgeber hatte eine Unmenge an Strafgesetzen hinterlassen. Ein jüdischer Richter und Staatsanwalt gab damals den populärsten Rechtsrat. Von Matin Rath.
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Müssen schwarze Oliven immer schwarz sein? Worum ging es bei der Monsterbacke-II-Entscheidung des BGH? Und wann ist ein Kondom tatsächlich "Made in Germany"? Testen Sie Ihr Wissen im neuen LTO-Quiz zum Verbraucherschutzrecht!
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